Sonntag, 8. Juni 2014

Burgerproduktion - live und vor Ort

Wir waren am 16.05.2014 in der McDonalds Filiale am Hauptbahnhof. Wir sind um 9 Uhr angekommen und haben uns erstmal hingesetzt und haben gewartet. Unsere Lehrerin hat sich dann angemeldet. Da es aber einen neuen stellvertretenden Filialleiter gab, wusste keiner, dass wir überhaupt dort ankommen. Aber der neue stellvertretende Filialleiter Herr Weitzen hat alles super geregelt und hat uns alles super erklärt und gezeigt.  
Zunächst haben dann auch noch ein kostenloses Frühstück bekommen, aber wir haben uns sich nicht viel geholt. Dann mussten wir als erstes die ´´coolen Mützen´´ anziehen und zwar so Papierhüte, die die Mitarbeiter aus hygienischen Gründen tragen. Dann ging es los, vorbei am Mc Café und in die Trennstation. Von der Trennstation sind wir in die Umkleiden der Mitarbeiter. Dann konnte man schon sehen, dass man dort als Mitarbeiter in der Filiale echt wenig Platz hat, aber im Gegensatz dazu eine Menge Platz für die Kunden.
Im Anschluss sind wir in die drei Lager gegangen. Es gab das Trockenlager, das Pluskühllager und Tiefkühllager. Mein Lieblingslager war das Tiefkühllager wegen der Kälte. Ich find das gut, wenn es richtig kalt ist. Im Trockenlager liegen die Soßen und Servierten und so. Im Pluskühllager wurde das Gemüse sowie der Salat und die Tomaten gelagert und im Tiefkühllager, mein Lieblingslager, da lagern die Pommes und Fleischpatties.
Nach denn Lagerräumen sind wir in die Küche gegangen, da wurde uns erst mal gezeigt, wie man sich richtig die Hände wäscht. Dann wurde uns gezeigt, wie die ganzen Frühstücksprodukte hergestellt werden. Die Eier, übrigens richtige frische Eier, werden in einer speziellen Form gebratenen. Außerdem gibt es eine spezielle Anordnung wie man die Pellets, also Patties in die Grillstation hinlegen muss. Das fand ich allerdings irgendwie dumm, weil man doch die einfach irgendwo hinlegen kann. Aber man brät die Pellets auch nicht selber, sondern man lässt das alles eine Maschine mit Zeitschaltuhr machen. Mit Kochen hat das eigentlich nicht mehr viel zu tun.
Als wir mit der Küche fertig waren, haben wir in der Kinderabteilung das komplette Ding ausgewertet und auch noch ein gratis Getränk bekommen.
Zum Schluss saßen wir vor dem Bahnhof in der Sonne und mussten dann noch einen schönen Fließtext vor dem Bahnhof schreiben.

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