Montag, 5. Oktober 2015
Freitag, 17. Juli 2015
Motoren: Eine saubere Lüge
Welcher Normalverbraucher kennt nicht dieses Problem? Einmal vollgetankt und schon sind 100€ flöten gegangen. Und das jede Woche. Gerade Autofahrer, die beruflich weite Strecken zurück legen müssen.
Oft wird in der Werbung geprahlt wie wenig das neueste, beste Auto verbraucht. Dafür blecht man dann ordentlich Kohle, aber zum Schluss verbraucht die Kiste dann locker ein bis zwei Liter mehr Sprit und das selbst bei sparsamer Fahrweise. Das kostet und geht gut auf den Geldbeutel. Die neuen Autos werden zwar immer sparsamer, aber der Kraftstoff wird ja auch nicht billiger. Aber das ist dann ein anderes Thema.
Der Verbrauch von Motoren wird tatsächlich oftmals viel niedriger angegeben als er tatsächlich ist. Die Frage ist doch, warum dürfen die Autofirmen den Verbrauch so niedrig angeben. Getestet wird der Verbaruch eines Autos in einer geschlossenen Halle. Total realistisch! Außerdem steht das Auto auf Rollen, die nur mit den Rädern Kontakt haben. Also hat das Auto nicht nur keinen Luftwiderstand, sondern hat auch nicht mit den Unebenheiten der Straße oder auch mit Steigungen zu kämpfen. Das heißt nochmal zusammengefasst, dass das Auto auf einer künstlichen Straße, ohne Luftwiderstand und ohne Unebenheiten oder Steigungen fährt.
Ist das nicht im Grunde totale Verarsche?
Für uns Verbraucher wäre es besser, wenn der Verbrauch angegeben wäre, den man unter realistischen Bedingungen erreicht. Aber solange es erlaubt ist, die Autos unter diesen künstlichen Bedingungen zu testen, werden die Autofirmen das natürlich auch weiter so machen.
Also halten wir nochmal fest. Wenn Sie sich in der Werbung oder im Autohaus von einem Auto angesprochen fühlen, rechnen Sie einfach zwei Liter beim Verbrauch drauf. Wenn Sie allerdings gar keine Lust auf Benzin, Diesel oder anderen Kraftstoff haben, dann fahren Sie doch einfach ein Elektroauto. Aber das wäre dann schon wieder ein Thema für einen neuen Post.
Freitag, 5. Juni 2015
Schulden und Sparen
Wenn man kein Geld hat, dann heißt es, dass wir Sparen müssen. Erscheint ja auch irgendwie logisch. Nur wenn der Staat seine Ausgaben verringert, dann hat das eine fatale Auswirkung. Der Staat verringert seine Einnahmen, indem er durch geringere staatliche Investitionen die Wirtschaft schwächt.
Der Staat kann nämlich mit gezielten Ausgaben die Wirtschaft wieder ankurbeln und so über Steuern wieder mehr Geld einnehmen. Wenn die Wirtschaft wieder besser läuft, nimmt der Staat auch wieder mehr Steuern ein und kann dann sparen, weil er beispielsweise auch weniger Sozialausgaben hat.
Das nennt sich dann antizyklische Fiskalpolitik. Wir haben versucht das mal schematisch darzustellen.
Der Staat kann nämlich mit gezielten Ausgaben die Wirtschaft wieder ankurbeln und so über Steuern wieder mehr Geld einnehmen. Wenn die Wirtschaft wieder besser läuft, nimmt der Staat auch wieder mehr Steuern ein und kann dann sparen, weil er beispielsweise auch weniger Sozialausgaben hat.
Das nennt sich dann antizyklische Fiskalpolitik. Wir haben versucht das mal schematisch darzustellen.
Wirtschaftskreislauf
In der Wirtschaft hängt ja immer alles irgendwie zusammen und um das darzustellen, haben wir uns mal an einem Wirtschaftskreislauf versucht. Das Ganze sieht in einem Fachbuch sicher deutlich professioneller aus, aber wir haben nicht abgeschrieben, sondern mal selbst nachgedacht.
Donnerstag, 26. Februar 2015
Meine Ernährung + der ökologische Fußabdruck
Der ökologische Fußabdruck stellt unseren Verbrauch dem Angebot der Erde gegenüber. Er zeigt in Landfläche ausgedrückt den Ressourcenbedarf der Personen eines Staates oder der gesamten Weltbevölkerung aus. Aktuell umfasst der ökologischen Fußabdruck der Weltbevölkerung aber bereits die Fläche von 1.5 Planeten. Eine langfristig gute Lebensqualität kann nur mit einer intakten Umwelt aufrechterhalten werden. Mein ökologischer Fußabdruck beträgt 12,5 % unter dem Schweizer Durchschnitt.
Zu meinen Ernährungsgewohnheiten gehören Vollkornprodukte, Obst, wie z.B. Äpfel. Ich esse auch manchmal sehr gerne Süßigkeiten. Ich trinke am liebsten Apfelwasser, aber Milch oder Wasser mit wenig Kohlensäure gehen auch. Milchprodukte esse ich teilweise auch sehr gerne, wie Fleischprodukte. Alkoholgetränke trinke ich eigentlich nur ein paar mal pro Jahr. Ich bin ein Ernährungstyp der nicht so viel Geld gerne für wenig Nahrung ausgibt, außer wenn es anders nicht geht. Ich genieße leckere Sachen aber auch sehr gerne deswegen würde ich sagen das ich zwischen Sparer und Genießer stehe, aber mehr zum Genießer hingezogen werde.
Nochmal zurück zum Fleisch, z.B Hühner werden in großen Massen in Industrien großgezogen bis zum verzehrfertigen Endprodukt, den viele Menschen gerne essen, sowie ich. Zuerst werden die Eier aus denen die Küken schlüpfen alle auf einander gelegt in Behälter. Wenn sie dann schlüpfen beginnt die Arbeit, sie werden auf ein Fließband weggetragen bis sie dann wieder rauskommen, wenn sie groß sind werden sie kopfüber hingehangen und davor umgebracht. Danach werden ihnen die Köpfe abgeschlagen wie die Füße. Die Organe werden ihnen rausgenommen und danach werden sie zum begehrten Geflügel hergestellt. Bei anderen Tieren wie Kühe oder Schweine ist das ähnlich. Wenn die Menschheit aber noch etwas klüger sein würde, würden sie das Wasser, was auch viel zum Fleisch da zuträgt nehmen für pflanzliche Nahrung, da denn viel mehr Essen entstehen könnte und es nicht mehr so viele Hungrige nach Essen verlangen müsste. Sie könnten sich dadurch selber mehr Nahrung erstellen und ein teil ihres Volkes oder vielleicht auch das ganze von der Hungersnot befreien. Tiere müssten dann nicht mehr geschlachtet werden, da wir so wieso viel zu viel wegschmeißen, das auch Fleisch beträgt.
Zurück zu meiner Ernährungsweise, ich müsste vor allem ändern nicht so viel Fleisch zu essen da, es sowieso ungesund ist zu viel davon zu essen. Daran hindern würde mich bloß das es so lecker ist. ( Hähnchenfleisch esse ich am liebsten)
Mein ökologischer Fußabdruck
Mein ökologischer Fußabdruck entspricht dem Schweizer
Fußabdruck und der Durchschnitt meines Fußabdruckes ist 0,9. Ich bin zu diesem
Ergebnis gekommen, weil ich nicht so viel Fleisch esse, ich esse mehr
Gemüse.
Aber was ist eigentlich dieser ökologische Fußabdruck? Der ökologische Fußabdruck zeigt, was wir
Menschen für Rohstoffe und Energie benötigen. Je größer der Fußabdruck ist,
desto mehr Ressourcen benötigen wir. Hätte jemand ein Fußabdruck mit dem Wert
des 1. Planeten wäre es nachhaltig, weil wir dann in diesem Fall viele
Rohstoffe konsumieren und Schadstoffe prodozieren. Aktuell umfasst der ökologische Fußabdruck
der Weltbevölkerung bereits die Fläche von 1,5 Planeten, das heißt: die Erde
benötigt eineinhalb Jahre, um Rohstoffe zu prodozieren und Schadstoffe zu
absorbieren, die wir in einem Jahr verbrauchen oder ausstoßen. Die Schweizer
Bevölkerung hat einen ökologischen Fußabdruck von 2,8 Planeten. Eine dauerhafte
Übernutzung unseres Planeten führt zu Verlust, z.B. an Artenvielfalt, Nahrung-,
Wasser- und Energieknappheit und verstärkte Anfälligkeit.
Was esse und trinke ich eigentlich am Tag oder in der
Woche? Zum Frühstück esse ich meistens Toast und trinke einen Tee oder Saft,
z.B. Multivitaminsaft. Zum Mittag esse ich gerne etwas Herzhaftes und
selbstgemachtes, meistens viel Gemüse. Zwischendurch gönne ich mir auch mal
Schokolade oder Gummibärchen und zum Abendbrot esse ich oft Schwarzbrotstulle,
entweder mit Salami oder Putenwurst.
Manchmal kochen mein Vater und ich zusammen.
Nun kommen wir zur Fleischproduktion. Bei den Hühnern ist
es so, dass sie einen 8 wöchigen Produktionszyklus haben. Im Vorbrüter sind
57600 Eier. Die kleinen Küken werden wie Dreck behandelt, weil es schnell gehen
muss mit der Verarbeitung, damit wir billiges Fleisch haben. In einer Woche
werden 400000 Mastküken abgegeben und verarbeitet und der Bauer bekommt für
seine Mastküken pro Stück 20 cent.
Viele Tiere müssen für uns sterben damit wir Fleisch
bekommen, aber müssen wir deswegen gleich Vegetarier werden? Manche Menschen
sagen ja, weil dann keine Tiere sterben müssen und wir uns dann nur von Gemüse
und Obst ernähren. Aber es gibt auch Menschen die sagen nein, weil sie der
Meinung sind, dass man von so ein paar Blättern nicht satt wird und dass sie
eine Herzhafte Mahlzeit brauchen.
Meine Meinung zur Ernährung ist, dass man auch Fleisch
essen kann, weil wenn es schmeckt, dann
kann man auch Fleisch essen und es auch genießen.
Dienstag, 17. Februar 2015
Mein ökologischer Fußabdruck
Mein
ökologischer Fußabdruck hat ergeben, dass ich 1,2 Planeten
verbrauche, damit liege ich deutlich über den Idealwert und das
macht mich persönlich traurig. Es ist für mich ein Ansporn und
deswegen werde ich in nächster Zeit darauf achten, weniger Fleisch
zu essen. Der ökologischer Fußabdruck stellt unseren Verbrauch der
Erde gegenüber. Er zeigt den Ressourcenbedarf der Personen dar. Der
Essenstyp, der in mir steckt ist ein Fischfan, aber ich esse auch
gern Quark und andere Milchprodukte. Fleisch esse ich zwar auch gern,
aber nur in Maßen. In der letzten Woche habe ich viel Gemüse und
Obst gegessen und darauf geachtet, dass ich nicht viel Fleisch essen
werde. Dies ist mir auch gelungen. Die Fleischproduktion hat mich
geschockt. Einerseits wie die Tiere behandelt werden und anderseits
was das alles für Folgen für die Erde hat. Erwachsene essen im
Durchschnitt bis zu 300g Fleisch in der Woche. Ich hoffe, dass viele
Menschen Dokus darüber sehen werden wie die Tiere eigentlich z.b.
Hühner gequält werden. Deswegen laufe ich mit gutem Beispiel an den
3 Euro Hühnchen, die im Tiefkühlregal liegen, vorbei.
Essen, Hungern und Glück
Meine
Meinung: Ich finde das man eigentlich alles essen darf aber alles in
maßen und etwas weniger Fleisch und mehr Gemüse und wenig süßes
man sollte aufpassen was man isst bio ist auch nicht gleich bio.in
bio ist genau das gleiche drinne wie beim normalen essen. Man sollte
am besten selber anbauen dann kann man sich sicher sein das nix
schädliches drinne ist.
Meine
Ernährung: meine Ernährung ist eigentlich unterschiedlich, mal so
mal so. Ich esse sehr wenig und mal garnix und mal auch wieder etwas.
Ich find es nicht toll, weil ich gerne wenig esse. Aber Mama sagt
immer, dass ich was essen soll, aber ich will nicht. Ich finde, um so
weniger ich esse, umso weniger nehm ich zu und das macht mich
glücklich und zufrieden. Aber alle haben was da gegen. Ich versuche
nur alle anderen glücklich zu machen und vergesse dabei, was mich
glücklich macht. Aber ich weiß es langsam nicht mehr und das macht
mich traurig und unzufrieden. Was mich total glücklich macht ist,
dass ich drei tage lang nix gegessen habe und mich so extrem
wohlgefühlt habe. Das versteht wiederum meine Mutter nicht und
zwingt mich zu essen, aber das bringt mich immer weiter dazu zu
hungern und zu achten, was ich mache. Ich liebe es zu hungern!
Essenstyp:
naja kommt drauf an. Ich achte sehr auf meinen Körper und auf die
Kalorien, aber ich will auch nicht magersüchtig werden. Ich find es
zwar schön so dünn zu sein, aber ich will es meiner Mama nicht
antun und will auch nicht in die Klinik oder so. Ich esse bedacht und
wenig, ich versuche so wenig wie möglich zu essen, aber davon satt
zu werden und allen gerecht zu werden und selber zufrieden zu sein.
Was aber nicht einfach ist, weil ich nie zufrieden bin mit mir und
meinem Körper.
Mein ökologischer Fußabdruck
Mein
heutiger Post geht über meinen Ökologischem Fußabdruck. Um ihn
herauszufinden bin ich auf der Internetseite WWF.ch gegangen und
musste dort viele fragen beantworten, wie ich mich ernähre, ob ich
Solarzellen auf dem Dach habe und wieviel und welchen Kraftstoff ich
verbrauche und viele mehr. Am Ende hatte ich 1,8 Planeten also 0,8
Planeten über dem Durchschnitt. Das hängt damit zusammen, dass ich
wenig auf Bioprodukte achte. Außerdem esse ich relativ viel Fleisch
und Fisch und wenig Vegetarisch. Um meinem Fußabdruck zu verbessern
sollte ich 1-2 mal vegetarisch essen und auf Fleisch verzichten.
Außerdem könnte ich kurze strecken mit dem Fahrrad fahren anstatt
mit dem Auto. Was ich leider nicht ändern kann ist die Sache mit dem
Strom denn das Regeln meine Eltern und da habe ich relativ wenig
Einfluss drauf.
Donnerstag, 22. Januar 2015
Dienstag, 20. Januar 2015
Lebensmittel - Gesund oder ungesund?
Wild an der Tafel verteilt klebten Bilder von vielen verschiedenen Lebensmitteln. Unsere Lehrerin hat das schon in der Pause vorbereitet. Wir wussten erst nicht, was wir damit anfangen sollten. Dann entschieden wir uns die Lebensmittel nach gesund und ungesund zu sortieren. Das sah dann so aus.
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