Samstag, 13. Dezember 2014

Urbanisierung - Menschen ziehen in die Stadt

Warum zieht es so viele Menschen vom Land in die Stadt? 

Diese Frage klingt so einfach, ist aber gar nicht so leicht zu beantworten. Denn viele Millionen von Menschen in der Welt kommen jetzt in die Zeit, wo man sein Leben alleine auf die Beine stellen soll. Viele denken vielleicht, dass das ganz einfach ist. Menschen ziehen weg und zwar aus verschiedenen Gründen, zum Beispiel wegen eines kürzeren Arbeitsweges, wegen Familie und Freunden, wegen der Ausbildung. Die Menschen ziehen vom Land in die Stadt.
Dies ist vielleicht ein großer und bedeutender Schritt für die Menschen selbst, aber leider auch schlimmer Schritt für uns alle und die Erde. Hier nur mal ein paar Begriffe, worauf ich hinaus will: mehr Autos, mehr Abgase, Klimaerwärmung, steigender Meeresspiegel. So, wir gehen einfach mal alle eine Runde tauchen.

Nein - Spaß beiseite.Irgendwann gibt es nur noch Städte und die ländlichen Regionen verwaisen. Berlin hatte 2005 noch 3,2 Millionen Einwohner. Jetzt sind es schon fast 4 Millionen. Tokio ist eine Metropole mit 35 Millionen Einwohner und Istanbul hat 27 Millionen. Alleine diese beiden Städte haben fast so viele Einwohner wie ganz Deutschland.

Was ich eigentlich damit sagen will. Ich selbst lebe auf dem Land und mir ist zwar manchmal auch ein wenig langweilig, aber ich immer sagen, ich tue etwas für die Natur.

Donnerstag, 11. Dezember 2014

Wie schreibt man einen guten Blog?

Wir haben uns gefragt, wie wir einen guten Beitrag für unseren Blog schreiben können. Hier haben wir einen Text gelesen und zwar diesen. Aus dieser Checkliste haben wir eine Mind Map erstellt, weil wir so diesem Thema näher gekommen sind. Und auch weil es einfach mal weniger zu lesen ist...

Dienstag, 25. November 2014

Börse, DAX und Aktien

Bei der Börse wird mit Aktien von Firmen gehandelt, welche eine Aktiengesellschaft sind. Im Deutschen Aktienindex, dem DAX sieht man welchen Wert die 30 größten deutschen Firmen haben.
Wenn man eine Aktie kauft, erwirbt man gewissermaßen Macht über das Unternehmen und zwar entsprechend der Anzahl an Aktien, die man besitzt.
Wenn man mit Aktien handelt, hat man immer die Gefahr, dass der Wert fällt und man dadurch schwere Verluste bekommen kann.

Der Wert einer Aktie wird durch Nachfrage und Angebot bestimmt, das heißt, ist die Nachfrage höher steigt der Wert der Aktie. Sinkt die Nachfrage, fällt auch der Preis. Der Wert einer Aktie kann in Sekundenschnelle steigen oder fallen, wodurch man sehr schnell Geld machen kann oder auch schwere Verluste einstecken muss. In der Börse kann man jederzeit verfolgen, wie viel die Aktien wert sind und erhält auch jederzeit Informationen zum Beispiel auf zahlreichen Seiten im Netz.

Wie funktioniert die Börse?

Sehr geehrte Leser,
heute befassen wir uns mit dem Thema: Börse!

Zunächst Fragen wir uns, was ist eine Börse und was passiert dort eigentlich? Eigentlich ist das ganz einfach! Die Börse ist im Grunde ein Markt. Auf diesem Markt werden Preise für Wertpapiere bzw. Waren gebildet. Nur das sich hier der Käufer dem Verkäufer nicht genau gegenüber steht. Nein! Das läuft alles mit PCs ab. Nun… Man könnte meinen, man kauft die Wertpapiere trotzdem wie beim Shopping online beim Verkäufer. Auch das ist hier nicht der Fall. Hier werden dafür berechtigte Personen ausgewählt. Die sogenannten Händler.
Anleger – also die Käufer der Wertpapiere können hier jederzeit ihre Papiere kaufen und verkaufen. Das alles läuft nach bestimmten Regeln ab. Durch diese Regeln sind alle gleich gestellt. Durch die Börse ist der rasche Kauf oder Verkauf ihrer Wertpapiere sicher gestellt.
Unternehmer – also die Firmen, die ihre Aktien verkaufen, bringt das zusätzliches Kapital ein. Eigentlich super oder? JA! Das stimmt so können sie zum Beispiel Investitionen und Forschungen betreiben. So sichern sie sich ihre Konkurrenzfähigkeit.

Nun mal Klartext! Zu den Hauptaufgaben einer Börse gehört die Gestaltung des heimischen Kapitalmarktes zum Nutzen der gesamten Wirtschaft. Sie fungiert hier als Plattform für Emittenten (z.B. Unternehmen, Ausgeber von Anleihen, ..) Anleger und Banken, sowohl was den tatsächlichen Börsenhandel betrifft als auch bei gemeinsamen Maßnahmen zur Stärkung des Kapitalmarktes.
Gut… nun wissen wir was eine Börse ist aber… was bringt sie für Risiken mit?
Das Prinzip ist schnell erklärt. Wer wenig Risiko haben will, erreicht geringe Erträge. Das gilt für Anleihen, Pfand- und Kommunalbriefe oder Schuldverschreibungen. Was hingegen mehr Ertrag erzielen kann, sind Aktien. An der Spitze dieses Berges stehen Future oder Optionen. Doch allerdings ist das Risiko Geld zu verlieren viel größer.

Ich hoffe ich konnte euch das System verständlich erklären können

Donnerstag, 6. November 2014

Planspiel Börse

Wir nehmen am Planspiel Börse teil. Ein Wettbewerb der Sparkasse. Dazu haben wir uns zunächst die Frage gestellt, wie die Börse überhaupt funktioniert. Wir haben ein Arbeitsblatt bekommen, gemeinsam gelesen und ein gemeinsames Tafelbild erstellt.

Merkmale und Funktionen der Börse:
  • lenken das Kapital der Anleger in sinnvolle Anwendungen
  • bewerten Unternehmen, indem sie den aktuellen Marktwert ermitteln
  • bewerten Erfolgsaussichten eines Unternehmens
  • senken Risiken
  • wandeln Sachwerte kurzfristig in Geld um
  • ermitteln regelmäßig Marktpreise
  • Regeln zur Überwachung der Händler

Politische und wirtschaftliche Veränderungen haben Auswirkung auf die Börse. Wenn es beispielsweise ein Unternehmen schlechte Presse bekommt, dann sinkt der Wert an der Börse, weil die Aktionäre ihre Aktien verkaufen.
Wir haben uns auch die Aktienkurse von verschiedenen Unternehmen angesehen. Dabei haben wir festgestellt, dass die Preise einer Aktie sehr unterschiedlich sind. Außerdem ändern sich die Aktienkurse sehr schnell. Eine Aktie von VW kostete gestern 169,90€, wogegen eine Aktie der Commerzbank schon für 12,20€ zu haben war.

Es kam dann zu einer Diskussion, denn Börse sieht hier auf den ersten Blick schon eher wie ein Glücksspiel aus, bei dem man total schnell viel Geld verlieren kann. Keiner kann genau sagen, was passiert und wie sich die Kurse entwickeln. Dennoch kann ein Unternehmer, der sein Unternehmen sicher führt, mit Aktien gut Geld machen. Auch ein Aktionär kann mit den richtige Aktien Geld verdienen.

Sonntag, 8. Juni 2014

Burgerproduktion - live und vor Ort

Wir waren am 16.05.2014 in der McDonalds Filiale am Hauptbahnhof. Wir sind um 9 Uhr angekommen und haben uns erstmal hingesetzt und haben gewartet. Unsere Lehrerin hat sich dann angemeldet. Da es aber einen neuen stellvertretenden Filialleiter gab, wusste keiner, dass wir überhaupt dort ankommen. Aber der neue stellvertretende Filialleiter Herr Weitzen hat alles super geregelt und hat uns alles super erklärt und gezeigt.  
Zunächst haben dann auch noch ein kostenloses Frühstück bekommen, aber wir haben uns sich nicht viel geholt. Dann mussten wir als erstes die ´´coolen Mützen´´ anziehen und zwar so Papierhüte, die die Mitarbeiter aus hygienischen Gründen tragen. Dann ging es los, vorbei am Mc Café und in die Trennstation. Von der Trennstation sind wir in die Umkleiden der Mitarbeiter. Dann konnte man schon sehen, dass man dort als Mitarbeiter in der Filiale echt wenig Platz hat, aber im Gegensatz dazu eine Menge Platz für die Kunden.
Im Anschluss sind wir in die drei Lager gegangen. Es gab das Trockenlager, das Pluskühllager und Tiefkühllager. Mein Lieblingslager war das Tiefkühllager wegen der Kälte. Ich find das gut, wenn es richtig kalt ist. Im Trockenlager liegen die Soßen und Servierten und so. Im Pluskühllager wurde das Gemüse sowie der Salat und die Tomaten gelagert und im Tiefkühllager, mein Lieblingslager, da lagern die Pommes und Fleischpatties.
Nach denn Lagerräumen sind wir in die Küche gegangen, da wurde uns erst mal gezeigt, wie man sich richtig die Hände wäscht. Dann wurde uns gezeigt, wie die ganzen Frühstücksprodukte hergestellt werden. Die Eier, übrigens richtige frische Eier, werden in einer speziellen Form gebratenen. Außerdem gibt es eine spezielle Anordnung wie man die Pellets, also Patties in die Grillstation hinlegen muss. Das fand ich allerdings irgendwie dumm, weil man doch die einfach irgendwo hinlegen kann. Aber man brät die Pellets auch nicht selber, sondern man lässt das alles eine Maschine mit Zeitschaltuhr machen. Mit Kochen hat das eigentlich nicht mehr viel zu tun.
Als wir mit der Küche fertig waren, haben wir in der Kinderabteilung das komplette Ding ausgewertet und auch noch ein gratis Getränk bekommen.
Zum Schluss saßen wir vor dem Bahnhof in der Sonne und mussten dann noch einen schönen Fließtext vor dem Bahnhof schreiben.

Tausende Produkte und nur ein Lieferant

 Bei der Frage, wie McDonalds seine Produkte erhält, mussten wir uns durch das Netz klicken. Herr Weitzen erklärte uns, dass jede Filiale nur von einem Unternehmen beliefert wird und zwar von HAVI.  Dieses Unternehmen hat sogar eigene Lager.
McDonalds hat ausschließlich einen Logistik-Partner in Deutschland, welcher alles organisiert von Einkauf der Ware über Lagerung bis hin zur Auslieferung fast aller Food- und Nonfood-Produkte. Insgesamt bewegt der Logistikdienstleister HAVI jeden Monat rund 5,7 Millionen Verkaufseinheiten für McDonalds Deutschland. HAVI hat rund 1.100 Mitarbeiter an sieben Standorten. HAVI unterstützt mit seinen Unternehmenszielen wie sichere Versorgung, Lebensmittelsicherheit, Effizienz und Umweltbewusstsein auch die Ziele von McDonalds. In Deutschland werden 1200 McDonalds Filialen beliefert. 

Um die Umwelt zu schonen hat HAVI schon mehrere Maßnahmen ergriffen wie z. B. die Verwendung von Bio-Diesel, genau geplante Touren und die Vermeidung von  Leertransporten. Durch den Einsatz moderner Lagertechnik – helligkeitsgesteuerte Beleuchtungsanlagen, schnellschließende Rolltore und Rückgewinnung der bei der Kühlung von Tiefkühllagern anfallenden Wärme – wird der Energiebedarf der sieben Distributionszentren auf niedrigstem Niveau gehalten.

Exkursion zu McDonalds

Moin liebe Blog Leser,
wir waren am 16.5.2014 bei Mc Donalds am Hauptbahnhof in Berlin. Der Grund dafür ist eine Exkursion im Rahmen eines Wahlpflicht Projektes. Wir wollten erfahren wie dort die Lieferkette ist, wie das Essen dort zubereitet wird, wie und wo es gelagert wird und vieles mehr. Ich fand überraschend wie groß die Katakomben dort sind. So nannte Herr Weitzen, der uns herumführte, die Gänge, die sich hinter dem Verkaufsbereich befinden, wo gelagert, gewaschen und Pause gemacht wird.
Der Stellvertreter der Filiale Herr Weitzen konnte uns alle Fragen beantworten, obwohl er erst zwei Wochen in dieser Filiale ist. Außerdem war er sehr nett. Es war cool zu erfahren, wie der Ablauf eines Mitarbeiters  bei der Arbeit ist.
Beeindruckend für mich war, dass auf allen Tischen eine weiße Rosen standen und zwar passend zu der grün – weiß - braunen Einrichtung. Der Unterschied zwischen der Einrichtung im Gastbereich und der Mitarbeiterräume ist sehr groß. Vorne bei den Gästen ist alles farblich aufeinander abgestimmt und ordentlich. Hinten bei den Mitarbeitern sieht es nicht ganz so aus. Es gibt einen winzigen Raum, wo sich die Mitarbeiter aufhalten und einen genau so kleinen Raum, wo Pause gemacht und genäht wird. Die Mitarbeiter reparieren ihre Kleidung selbst. Im Gang dorthin ist eine Waschmaschine zum Waschen der Arbeitskleidung. Alles wird dort selbst gemacht.
Anfangs war ich nicht überzeugt und dachte es sei langweilig, aber nein!! Ganz im Gegenteil. Wenn ich heute zu Mc Donalds gehe, weiß ich, wie das abläuft, wer den Burger macht, wie er zu mir kommt und generell den Weg eines Burgers bis ich ihn genießen kann.
Der Mitarbeiter muss sehr auf Hygiene achten. Bevor sie arbeiten desinfizieren sie sich. Beim Braten der Burger muss auf vieles geachtet werden, z.B. dass das Fleisch in der verkehrten Richtung vom Grill genommen wird wie sie es raufgepackt haben. Das Fleisch wird vorher nur mit Handschuhen berührt. Dann wird er belegt und ist fertig zum Essen.
Es war eine sehr gelungene Exkursion.
Gruß Leo

Hinter den Kulissen von Mc'n

Wir waren am 16.05.2014 in den McDonalds am Hauptbahnhof in Berlin, um hinter die Kulissen zu schauen. Wir waren zuerst in den Lagerräumen. Ich hätte nicht, gedacht dass es dort so sauber aussieht und dass die Mitarbeiter so auf die Hygiene achten. Was ich komisch fand, dass die Lobby sehr groß ist und die Lagerräume ziemlich klein sind. 

Ich finde auch die Anzahl der Mitarbeiter heftig, weil 90 Mitarbeiter ganz schön viel für so einen kleinen Laden sind. Interessant fand ich, dass die Lebensmittel sehr frisch sind und nur ein sehr kurzes Haltbarkeitsdatum haben und dann weggeworfen werden, wenn sie abgelaufen sind.
Ich könnte mir auch vorstellen dort zu arbeiten, weil es mir Spaß macht mit Menschen zu arbeiten und ihn einen Gefallen zu tun. Ich hätte auch nicht gedacht, dass McDonalds nur einen Lieferanten hat und am Vormittag 30 Mitarbeiter arbeiten, was ziemlich viel für das bisschen Platz dort ist.

Samstag, 7. Juni 2014

McDonalds - Hinter den Kulissen

Am 16.Mai 2014 haben wir eine Exkursion durchgeführt. Wir haben die Filiale am Berliner Hauptbahnhof besucht. Unsere Reise startete um 8:03 Uhr am Bahnhof. Als wir uns gemeinsam in Berlin getroffen haben ging die Exkursion los.
Wir warteten einige Minuten bis uns unser Guide Herr Weitzen zugestellt wurde. Er ist nämlich der stellvertretende Leiter der Filiale. Als erstes bekamen wir ein Frühstück aufs Haus und wir gingen unsere vorbereiteten Fragen durch.
Dann ging es auch schon los, Herr Weitzen führte uns in die Umkleide, die meiner Meinung nach viel zu klein ausfällt. Dann nach zeigte er uns den Pausenraum, der auch sehr klein ausfiel. In ihm stand ein kleiner Tisch ein PC und ein paar Stühle. Dann zeigte er uns sein Büro der Chefin, das höchstens zwei Quadratmeter groß war in ihm waren ein PC ein kleiner Schreibtisch und ein Regal. Wie mir schon an den zu kleinen Räumlichkeiten aufgefallen ist, waren die Gänge auch nicht größer.
Dann zeigte er uns die Kühlräume. Es waren drei an der Zahl um genau zu sein. Einmal einen Tiefkühllager mit minus 16 Grad Celsius. In diesem Kühlraum wurden die Pommes und die Burgerpatties gelagert. Dann zeigte er uns den zweiten Kühlraum in ihm wurde der Salat gelagert. Anschließend  zeigte er uns einen anderen Lagerraum in ihm wurden Saucen und Becher, Strohhalme und die Schachteln für das Essen gelagert.
Zu guter Letzt zeigte er uns die Küche. Mein erster Eindruck war wow ist diese Küche klein für eine große Filiale. Dann sagte uns Herr Weitzen, dass sich einiges in den letzten 10 Jahren geändert hat. Früher musste man die Pommes noch selber für den bevorstehenden Ansturm abwiegen.
Heute ist dies anders als früher fast alles ist maschinell und wird zum größten Teil via Computer gesteuert. Das einzige was noch in Handarbeit produziert wird, sind die Burger (Belegung).
Es gibt noch viele, weitere interessante Details in den anderen Posts zu lesen. Also klickt euch durch!

Ein Besuch bei McDonalds

Am 16.Mai 2014 waren wir von der WP WAT Gruppe bei einer Führung durch Mc Donald‘s. Bei diesem Ausflug fuhr ich um 8 Uhr mit Zug nach Berlin Hbf.
Vor der Betriebsführung bekamen wir gratis Frühstück und bei der Führung gingen wir durch fast alle Geschäftsbereiche der dortigen Filiale, wobei wir sahen wie wenig platz dort vorhanden ist. Die Filiale muss sich ihren Standort mit der Bahn und einem Sushi Laden teilen.
Der Mann, der uns durch die Filiale führte, war freundlich und er hatte bei der Führung schon fast alle fragen, die wir hatten von allein beantwortet. Unser Führer in der Filiale hieß Herr Weitzen und war ein Mann Anfang, Mitte 30 der schon seit 9 Jahren bei Mc’s arbeitete. Er war der stellvertretende Filialleiter.
Der Mann hat uns auch gesagt, dass man in dieser Filiale kein Bier kaufen kann, da man eine extra Bescheinigung, die sogenannte Schanklizenz von einem Amt brauchte, welche diese Filiale nicht bekam.
Ich war überrascht, dass die Burger nur 10 Minuten in der Wärmezone liegen dürfen und danach weggeworfen werden. Ich hatte gedacht, dass das essen da den ganzen Tag liegen bleibt.
Uns wurde auch erklärt dass bei Coupon Aktionen viel mehr Kunden kommen als normal.
Die 3 Kühlräume waren in Kaltlager, Trockenlager und Pluskühllager unterteilt wobei in jedem Kühlraum unterschiedliche Ware gelagert wird. In dem Pluskühllager war das Gemüse wie Salat, Tomaten und alles andere gelagert. In dem Tiefkühllager ist das ganze Brot und das Fleisch für die Burger und Nuggets eingelagert. In den trockenen Lagern war die Station um die Cola zu vermischen und das Verpackungsmaterial zu lagern. Der dortige Salat ist auch nur 5 tage haltbar und ihre Lagerräume sind sehr klein, wodurch sie fast täglich beliefert werden müssen.
In der Küche war auch ein extra Plakat, wo drauf steht, wie der Aufbau von Burgern ist, um den Neulingen zu helfen. Der Mann hat uns auch verraten, dass sie am Tag bis zu 540 Burger verkaufen. Jedoch sind die Pommes ihr Top-Produkt. Die Pommes werden in drei Friteusen zubereitet und kommen aus einer extra Abfüllvorrichtung, welche wie ein Kühlschrank aussieht. An dieser Vorrichtung sind auch Knöpfe, um die Menge genau zu regulieren, damit man immer gleich viele Pommes pro Portion bekommt. 

Es gibt sogar ältere Stammkunden welche dorthin kommen um Kaffee zu trinken und Informationen auszutauschen.
Im Großen und Ganzen find ich, war es sein gelungener Ausflug dessen Höhepunkt das Essen einer 12er Box Donats von Dunkin Donats war.

McDonalds - Gesund oder nicht?

Ich glaube nicht das McDonalds gesund ist, da beispielsweise ein Erdbeermilchshake vermutlich nie eine echte Erdbeere gesehen hat, denn es ist ja nur ein Milchshake mit Erdbeergeschmack, also Milch mit Sirup. Und hat ansonsten nur Kalorien und Fette. Und zwar sogar mehr Kalorien als ein Cheesburger. 
Hier ist ein Beispiel von einem Cheeseburger. Die Näherungswerte sind pro Portion Brennwert / kJ 1275,  Brennwert / kcal 305, Eiweiß / g 16, Kohlenhydrate / g 30, davon Zucker / g 7, Fett / g 13, gesättigte Fettsäuren / g 6, Ballaststoffe / g 2, Salz / g 1,6. (Quelle: McDonalds) 

Experten empfehlen, dass Mädchen zwischen 10 und 14 Jahren pro kg Körpergewicht etwa 64 kcal, jedoch insgesamt nicht mehr als 2.200 kcal täglich zuführen sollen. Jungen im gleichen Alter dürfen täglich etwa 300 kcal mehr zu sich nehmen.
Also wenn man 3 Burger isst, hat man schon fast die Hälfte des Tagesbedarfs an Kalorien gedeckt. Ich habe eher die Erfahrung gemacht, dass man ja von den Burgern nicht lange satt bleibt. Deshalb denke ich, dass man sich lieber selber was Gesundes kochen sollte, denn das finde ich viel leckerer und macht auch voll viel Spaß. Wie ihr beispielsweise hier bei unserem Weihnachtskochen sehen könnt.
Bei einem Burger ist das Brot das Fleisch und die Saucen sehr ungesund. Das einzige Gesunde an einem Burger ist das Gemüse, das heißt der Salat, die Tomaten, die Gurken und die Zwiebeln.
Allerdings wird bei Mc Donalds besonders auf Hygiene geachtet, was einen hohen Gesundheitsgrad hervorruft, denn würde nicht auf die Hygiene geachtet werden, würde es total unsauber in der Küche sein und sie würden unschönen Salat verkaufen, zum Glück ist es aber nicht so.
Meine Meinung zu Mc Donalds ist, dass man schon mal zu McDonalds gehen kann, aber man sollte es nicht übertreiben und das jeden Tag tun. Das ist für deinen Körper nicht gut, man bekommt eventuell Übergewicht, zu hohen Zucker usw.
Ich geh vielleicht, wenn überhaupt alle drei Monate ein Mal zu McDonalds und das find ich recht vollkommen aus! Ich könnte gar nicht jeden Tag oder jede Woche zu McDonalds gehen.
1. Es ist zu teuer da jeden Tag essen zu gehen.
2. Es macht schnell satt, aber es hält nicht lange an.
3. Es macht krank das jeden Tag zu machen.