Samstag, 7. Juni 2014

Ein Besuch bei McDonalds

Am 16.Mai 2014 waren wir von der WP WAT Gruppe bei einer Führung durch Mc Donald‘s. Bei diesem Ausflug fuhr ich um 8 Uhr mit Zug nach Berlin Hbf.
Vor der Betriebsführung bekamen wir gratis Frühstück und bei der Führung gingen wir durch fast alle Geschäftsbereiche der dortigen Filiale, wobei wir sahen wie wenig platz dort vorhanden ist. Die Filiale muss sich ihren Standort mit der Bahn und einem Sushi Laden teilen.
Der Mann, der uns durch die Filiale führte, war freundlich und er hatte bei der Führung schon fast alle fragen, die wir hatten von allein beantwortet. Unser Führer in der Filiale hieß Herr Weitzen und war ein Mann Anfang, Mitte 30 der schon seit 9 Jahren bei Mc’s arbeitete. Er war der stellvertretende Filialleiter.
Der Mann hat uns auch gesagt, dass man in dieser Filiale kein Bier kaufen kann, da man eine extra Bescheinigung, die sogenannte Schanklizenz von einem Amt brauchte, welche diese Filiale nicht bekam.
Ich war überrascht, dass die Burger nur 10 Minuten in der Wärmezone liegen dürfen und danach weggeworfen werden. Ich hatte gedacht, dass das essen da den ganzen Tag liegen bleibt.
Uns wurde auch erklärt dass bei Coupon Aktionen viel mehr Kunden kommen als normal.
Die 3 Kühlräume waren in Kaltlager, Trockenlager und Pluskühllager unterteilt wobei in jedem Kühlraum unterschiedliche Ware gelagert wird. In dem Pluskühllager war das Gemüse wie Salat, Tomaten und alles andere gelagert. In dem Tiefkühllager ist das ganze Brot und das Fleisch für die Burger und Nuggets eingelagert. In den trockenen Lagern war die Station um die Cola zu vermischen und das Verpackungsmaterial zu lagern. Der dortige Salat ist auch nur 5 tage haltbar und ihre Lagerräume sind sehr klein, wodurch sie fast täglich beliefert werden müssen.
In der Küche war auch ein extra Plakat, wo drauf steht, wie der Aufbau von Burgern ist, um den Neulingen zu helfen. Der Mann hat uns auch verraten, dass sie am Tag bis zu 540 Burger verkaufen. Jedoch sind die Pommes ihr Top-Produkt. Die Pommes werden in drei Friteusen zubereitet und kommen aus einer extra Abfüllvorrichtung, welche wie ein Kühlschrank aussieht. An dieser Vorrichtung sind auch Knöpfe, um die Menge genau zu regulieren, damit man immer gleich viele Pommes pro Portion bekommt. 

Es gibt sogar ältere Stammkunden welche dorthin kommen um Kaffee zu trinken und Informationen auszutauschen.
Im Großen und Ganzen find ich, war es sein gelungener Ausflug dessen Höhepunkt das Essen einer 12er Box Donats von Dunkin Donats war.

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