Am 16.Mai 2014 waren
wir von der WP WAT Gruppe bei einer Führung durch Mc Donald‘s. Bei diesem
Ausflug fuhr ich um 8 Uhr mit Zug nach Berlin Hbf.
Vor der Betriebsführung
bekamen wir gratis Frühstück und bei der Führung gingen wir durch fast alle
Geschäftsbereiche der dortigen Filiale, wobei wir sahen wie wenig platz dort
vorhanden ist. Die Filiale muss sich ihren Standort mit der Bahn und einem
Sushi Laden teilen.
Der Mann, der uns durch
die Filiale führte, war freundlich und er hatte bei der Führung schon fast alle
fragen, die wir hatten von allein beantwortet. Unser Führer in der Filiale hieß
Herr Weitzen und war ein Mann Anfang, Mitte 30 der schon seit 9 Jahren bei Mc’s
arbeitete. Er war der stellvertretende Filialleiter.
Der Mann hat uns auch
gesagt, dass man in dieser Filiale kein Bier kaufen kann, da man eine extra
Bescheinigung, die sogenannte Schanklizenz von einem Amt brauchte, welche diese
Filiale nicht bekam.
Ich war überrascht,
dass die Burger nur 10 Minuten in der Wärmezone liegen dürfen und danach
weggeworfen werden. Ich hatte gedacht, dass das essen da den ganzen Tag liegen
bleibt.
Uns wurde auch erklärt
dass bei Coupon Aktionen viel mehr Kunden kommen als normal.
Die 3 Kühlräume waren
in Kaltlager, Trockenlager und Pluskühllager unterteilt wobei in jedem Kühlraum
unterschiedliche Ware gelagert wird. In dem Pluskühllager war das Gemüse wie
Salat, Tomaten und alles andere gelagert. In dem Tiefkühllager ist das ganze
Brot und das Fleisch für die Burger und Nuggets eingelagert. In den trockenen
Lagern war die Station um die Cola zu vermischen und das Verpackungsmaterial zu
lagern. Der dortige Salat ist auch nur 5 tage haltbar und ihre Lagerräume sind
sehr klein, wodurch sie fast täglich beliefert werden müssen.
In der Küche war auch
ein extra Plakat, wo drauf steht, wie der Aufbau von Burgern ist, um den
Neulingen zu helfen. Der Mann hat uns auch verraten, dass
sie am Tag bis zu 540 Burger verkaufen. Jedoch sind die Pommes ihr Top-Produkt.
Die Pommes werden in drei Friteusen zubereitet und kommen aus einer extra Abfüllvorrichtung,
welche wie ein Kühlschrank aussieht. An dieser Vorrichtung sind auch Knöpfe, um
die Menge genau zu regulieren, damit man immer gleich viele Pommes pro Portion
bekommt.
Es gibt sogar ältere
Stammkunden welche dorthin kommen um Kaffee zu trinken und Informationen
auszutauschen.
Im Großen und Ganzen
find ich, war es sein gelungener Ausflug dessen Höhepunkt das Essen einer 12er
Box Donats von Dunkin Donats war.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen